7 Vorteile des kontinuierlichen Monitorings und wie Automatisierung den Impact maximieren kann

  • March 06, 2024

Kontinuierliches Monitoring ist essenziell für Informationssicherheit und Risikomanagement.

Durch die Möglichkeit, Sicherheitsbedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren, ermöglicht kontinuierliches Monitoring Organisationen, ihre Sicherheitsrisiken proaktiv zu managen und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Es hilft Organisationen auch, eine robuste Sicherheitslage aufrechtzuerhalten, verbessert ihre allgemeine Sicherheitsresilienz und verringert die Wahrscheinlichkeit von Cyberangriffen.

Lesen Sie weiter, um mehr über die Vorteile des kontinuierlichen Monitorings, die Rolle der Automatisierung, bewährte Verfahren und mehr zu erfahren.

Was ist kontinuierliches Monitoring in der Cybersicherheit?

Kontinuierliches Monitoring ist eine Cybersecurity-Praxis, die die laufende Überwachung und Analyse der IT-Infrastruktur, Systeme und Anwendungen einer Organisation umfasst, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen und Schwachstellen zu erkennen. Ziel des kontinuierlichen Monitorings ist es, die Sicherheit der Vermögenswerte einer Organisation aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass sie vor potenziellen Cyberangriffen geschützt sind.

Ähnlich wie Haussicherheitssysteme, die Sie benachrichtigen können, wenn eine Person sich Ihrem Haus nähert oder ein Rauchmelder ausgelöst wird, sind kontinuierliche Monitoring-Prozesse darauf ausgelegt, Ihre IT-Umgebung ständig auf Risiken zu überwachen und Anomalien zu melden.

Da kontinuierliches Monitoring Organisationen hilft, Schwachstellen und potenzielle Bedrohungen zu identifizieren, bevor sie ausgenutzt werden können, ist es ein wesentlicher Aspekt des Schwachstellenmanagements.

Vorteile des kontinuierlichen Monitorings

Es gibt mehrere Vorteile des kontinuierlichen Monitorings für die Cybersicherheit:

  1. Früherkennung von Bedrohungen: Kontinuierliches Monitoring ermöglicht es Organisationen, Cyberbedrohungen und Schwachstellen in Echtzeit zu erkennen, was ihre Reaktionszeit drastisch verbessert, sodass sie einen Sicherheitsvorfall schnell eindämmen und verhindern können, dass er eskaliert.
  2. Proaktive Reaktion: Kontinuierliches Monitoring ermöglicht es Organisationen, einen proaktiven Ansatz zur Cybersicherheit zu verfolgen, indem potenzielle Bedrohungen identifiziert werden, bevor sie Schaden an den Informationssystemen, Daten oder dem Ruf der Organisation verursachen können.
  3. Effektiveres Risikomanagement: Kontinuierliches Monitoring hilft Organisationen, Sicherheitsrisiken zu identifizieren und zu priorisieren, sodass sie Ressourcen effektiv zuweisen und ihre Cyber-Sicherheitsrisiken effizienter managen können.
  4. Kontinuierliche Einhaltung: Kontinuierliches Monitoring hilft Organisationen, Vorschriften wie HIPAA, PCI DSS, DSGVO und NIST 800-53 einzuhalten. Durch die kontinuierliche Überwachung ihrer Systeme und Anwendungen können Organisationen sicherstellen, dass sie die notwendigen Sicherheitsstandards Jahr für Jahr weiterhin erfüllen.
  5. Verbesserte Incident-Response: Kontinuierliches Monitoring ermöglicht es Organisationen, auf Sicherheitsvorfälle effektiver zu reagieren, indem es ihnen detaillierte Informationen über den Angriff liefert, einschließlich des Ursprungs und der Art des Angriffs sowie des Ausmaßes des Schadens.
  6. Erhöhte Sichtbarkeit: Kontinuierliches Monitoring erhöht die Sichtbarkeit der IT-Umgebung einer Organisation, sodass sie die Netzwerksicherheit, Benutzeraktivitäten und Systemprotokolle überwachen und potenzielle IT-Sicherheitsbedrohungen oder verdächtiges Verhalten identifizieren können.
  7. Informierte Entscheidungsfindung: Kontinuierliches Monitoring liefert Organisationen die Informationen, die benötigt werden, um Risikoreaktionsentscheidungen zu unterstützen und die Wirksamkeit ihrer Sicherheitskontrollen zu bewerten. Dies kann letztendlich dazu beitragen, dass Organisationen vom compliance-getriebenen Risikomanagement zum datengetriebenen Risikomanagement wechseln.

Kontinuierliches Monitoring ist für die Informationssicherheit unerlässlich, da es Organisationen ermöglicht, Sicherheitsbedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Es hilft Organisationen, Schwachstellen und potenzielle Bedrohungen zu identifizieren, bevor diese ausgenutzt werden können, wodurch das Risiko von Datenverletzungen, finanziellen Verlusten und Reputationsschäden verringert wird.

Durch die Implementierung eines kontinuierlichen Monitorings können Organisationen ihre Sicherheitsrisiken proaktiv verwalten und die Vorschriften wie HIPAA, PCI DSS und DSGVO einhalten. Es hilft auch, eine robuste Sicherheitslage aufrechtzuerhalten, die ihre gesamte Sicherheitsresilienz verbessert und die Wahrscheinlichkeit von Cyberangriffen verringert.

Wesentliche Komponenten des kontinuierlichen Monitorings

Kontinuierliches Monitoring kann mehrere Techniken umfassen, einschließlich:

  • Schwachstellenscans: Automatisierte Werkzeuge scannen regelmäßig die Systeme einer Organisation, um Schwachstellen zu identifizieren und zu priorisieren. In Kombination mit regelmäßigen Penetrationstests, bei denen ein ethischer Hacker tiefere Schwachstellen in einem System findet und ausnutzt, kann das Schwachstellen-Scanning Organisationen helfen, potenzielle Bedrohungen schnell zu identifizieren und darauf zu reagieren.
  • Einbruchserkennungssysteme: Gerät oder Anwendung, das/die Systeme und Netzwerke auf Verhaltensanomalien, Richtlinienverstöße und bösartige Aktivitäten überwacht.
  • Protokollanalyse: Softwaretools, die Protokolldaten aus verschiedenen Quellen wie Systemprotokollen, Anwendungsprotokollen, Netzwerkprotokollen und Sicherheitsprotokollen sammeln und analysieren.
  • Security Information and Event Management (SIEM)-Lösungen: Eine spezialisierte Art der Protokollanalyse-Lösung, die Protokolldaten über die digitalen Ressourcen einer Organisation hinweg sammelt und analysiert, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen und -vorfälle zu identifizieren.
  • Netzwerkverkehrsanalyse: Überwachen des Netzwerkverkehrs, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen und andere IT-Probleme zu identifizieren.
  • Bedrohungsaufklärung: Die Praxis, Taktiken, Techniken und Verfahren von Cyberkriminellen sowie Indikatoren für Kompromissierungen zu sammeln und zu analysieren, um potenzielle Cyberbedrohungen zu verstehen und zu identifizieren.

Diese Techniken werden von Sicherheitsteams genutzt, um so viele Informationen wie möglich über die IT-Umgebung, die Bedrohungslandschaft und die Angriffsfläche der Organisation zu sammeln. Diese Daten werden auf potenzielle Sicherheitsrisiken analysiert, damit die Organisation proaktive Maßnahmen ergreifen kann, um potenzielle Sicherheitsvorfälle zu verstehen, zu verhindern und/oder zu mindern.

Die Rolle der Automatisierung bei der kontinuierlichen Überwachung

Ein umfassendes Informationssicherheitsprogramm bedeutet, dass alle implementierten Sicherheitskontrollen regelmäßig auf ihre Wirksamkeit hin bewertet werden müssen. Dies kann alleine durch manuelle Prozesse schwierig sein.

Deshalb empfiehlt NIST Special Publication 800-137, sowohl manuelle als auch automatisierte Prozesse zu verwenden, um eine unternehmensweite Überwachung effizient zu erreichen. Automatisierte Prozesse, einschließlich der Verwendung automatisierter Werkzeuge wie Schwachstellenscanner und Netzwerkscangeräte sowie Compliance-Automatisierungswerkzeuge wie Secureframe, können die kontinuierliche Überwachung kostengünstiger, konsistenter und effizienter machen.

Die Verwendung automatisierter Werkzeuge zur Echtzeitüberwachung von Kontrollen kann einem Unternehmen eine viel dynamischere Sicht auf die Wirksamkeit dieser Kontrollen und die allgemeine Sicherheitslage des Unternehmens bieten als manuelle Prozesse. Das liegt daran, dass die Automatisierung der Datenerfassung, -analyse und -berichterstattung es den Unternehmen ermöglicht, eine größere Anzahl an Sicherheitsmetriken mit weniger Ressourcen, höheren Frequenzen und größeren Stichprobengrößen zu überwachen.

Während die Überwachung bestimmter Kontrollen überhaupt nicht oder nur schwer automatisiert werden kann, können Unternehmen nach automatisierten Lösungen suchen, um Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und die Zuverlässigkeit der Überwachung sicherheitsrelevanter Informationen zu verbessern.

Viele Organisationen erkennen diese Vorteile der Automatisierung und KI in der Informationssicherheit. Laut dem Bericht Cost of a Data Breach Report 2023 von IBM und Ponemon Institute beliefen sich die durchschnittlichen Kosten einer Datenpanne im letzten Jahr auf rekordverdächtige 4,45 Millionen US-Dollar. US-Unternehmen verzeichneten weltweit die höchsten Kosten – durchschnittlich 9,48 Millionen US-Dollar. Doch die Studie zeigte, dass Unternehmen mit vollständig implementierten Sicherheits-KI- und Automatisierungstools diese Kosten um über 1,7 Millionen US-Dollar reduzieren konnten. Diese Unternehmen waren auch in der Lage, eine Sicherheitslücke fast 70% schneller zu identifizieren als Unternehmen ohne Sicherheits-KI und Automatisierung.

Die Umfrage unter Secureframe-Nutzern, die von UserEvidence durchgeführt wurde, bestätigte, dass die automatisierte kontinuierliche Überwachung ein treibender Faktor für die Einführung von Automatisierung und Technologie war. Auf die Frage, welche Secureframe-Funktionen für sie am wichtigsten sind, gaben 84% der Secureframe-Nutzer die kontinuierliche Überwachung zur Erkennung und Behebung von Fehlkonfigurationen an, was die wichtigste Antwort war.

Als Ergebnis der kontinuierlichen Überwachung und anderer Automatisierungsfähigkeiten von Secureframe berichteten Secureframe-Nutzer von einer Reihe von Vorteilen, darunter:

  • Zeiteinsparung und Ressourcenschonung bei der Erlangung und Aufrechterhaltung der Compliance (95%)
  • Verbesserte Sichtbarkeit der Sicherheits- und Compliance-Lage (71%)
  • Reduzierte Kosten im Zusammenhang mit einem Compliance-Programm (50%)

Wie funktioniert die automatisierte kontinuierliche Überwachung?

Die automatisierte kontinuierliche Überwachung funktioniert durch den Einsatz von Softwarewerkzeugen und Technologien zur Sammlung, Analyse und Reaktion auf Sicherheitsbedrohungen und Schwachstellen in Echtzeit. Die automatisierte kontinuierliche Überwachung folgt typischerweise einem standardisierten Prozess:

  1. Datenerfassung: Automatisierte Werkzeuge sammeln Daten aus verschiedenen Quellen, wie Systemprotokollen, Netzwerkverkehr und Sicherheitsgeräten.
  2. Datennormalisierung: Die gesammelten Daten werden dann organisiert und formatiert, um sie für die Analyse vorzubereiten.
  3. Datenanalyse: Normalisierte Daten werden mit Techniken wie maschinellem Lernen und statistischer Analyse analysiert, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen und Schwachstellen zu identifizieren.
  4. Bedrohungsüberwachung und -erkennung: Sobald potenzielle Bedrohungen identifiziert wurden, werden sie nach ihrer Schwere klassifiziert und für die Minderung priorisiert. Warnungen werden automatisch generiert, wenn ein Sicherheitsvorfall erkannt wird.
  5. Reaktion: Abhängig von der Schwere des Vorfalls können automatische Reaktionen eingeleitet werden. Beispielsweise kann ein System automatisch isoliert oder der Verkehr automatisch blockiert werden.
  6. Behebung: Nachdem der Vorfall eingedämmt wurde, können automatisch Behebungsschritte unternommen werden, um jegliche ausgenutzte Sicherheitslücken zu beheben und zu verhindern, dass ähnliche Vorfälle in der Zukunft auftreten.

Durch den Einsatz automatisierter Werkzeuge zur kontinuierlichen Überwachung ihrer IT-Umgebung können Organisationen den aufkommenden Bedrohungen einen Schritt voraus bleiben, schnell auf Sicherheitsvorfälle reagieren und eine starke Sicherheitslage aufrechterhalten.

Automatisierte kontinuierliche Überwachung kann besonders vorteilhaft für Organisationen mit großen und komplexen IT-Umgebungen sein, da sie das Risiko menschlicher Fehler reduziert und dem Sicherheitspersonal ermöglicht, sich auf höherpriorisierte Aufgaben zu konzentrieren.

Best Practices für eine effektive Überwachung der Cybersicherheit

Wie bei Ihren anderen Sicherheitskontrollen und -initiativen ist es wichtig, die Best Practices zu verstehen, damit Sie eine kontinuierliche Überwachung effektiv umsetzen können. Hier sind einige Richtlinien für eine effektive Sicherheitsüberwachung:

  1. Klar definierte Sicherheitsziele: Definieren Sie die Cybersicherheitsziele Ihrer Organisation, einschließlich der Daten und Systeme, die geschützt werden müssen. Es ist auch wichtig, auf Ihre Risikomanagement- und Risikoanalyse-Methoden zu verweisen, um zu verstehen, welche Bedrohungen die größte Wahrscheinlichkeit und Auswirkung haben.
  2. Einführung von Metriken: Etablieren Sie Metriken, die bedeutende Hinweise auf den Sicherheitsstatus aller organisatorischen Ebenen geben, einschließlich der Organisation, der Missions-/Geschäftsprozesse und der Informationssystemebenen.
  3. Herstellen einer Basislinie: Was stellt normales Netzwerk- und Systemverhalten dar? Dies hilft Ihnen, etwaige Anomalien oder verdächtige Aktivitäten zu identifizieren, die auf einen Sicherheitsvorfall hinweisen könnten.
  4. Nutzung mehrerer Datenquellen: Sammeln Sie Daten aus mehreren Quellen, um einen umfassenden Überblick über Ihre IT-Umgebung und Angriffsfläche zu erhalten, einschließlich Netzwerkprotokollen, Systemprotokollen und Sicherheitsgeräten.
  5. Nutzung von Bedrohungsinformationen: Verwenden Sie Bedrohungsinformationsfeeds, um bekannte Angriffsindikatoren und -muster zu identifizieren und über aufkommende Bedrohungen auf dem Laufenden zu bleiben.
  6. Pflege von Bestandsverzeichnissen: Führen Sie ein Bestandsverzeichnis der autorisierten Hardware-Assets/Geräte, die eine Verbindung zu einem Netzwerk herstellen dürfen, und der zugelassenen Software. Verwalten Sie deren Konfigurationseinstellungen und scannen, identifizieren und beheben Sie bekannte Schwachstellen. Automatisierte Werkzeuge können helfen, das Management von Hardware- und Softwareinventar sowie die Sicherheit (Konfiguration und Schwachstellen) der inventarisierten Assets in Ihrer Organisation zu vereinfachen.
  7. Automatisierung der Überwachung: Nutzen Sie Automatisierung wo möglich, um Sicherheitsüberwachungsaufgaben wie Protokollsammlung und -analyse zu rationalisieren und das Risiko menschlicher Fehler zu reduzieren.
  8. Manuelle Prozesse konsequent implementieren: Wie oben erwähnt, kann die Überwachung bestimmter Kontrollen nicht einfach oder gar nicht automatisiert werden. Wo manuelle Prozesse verwendet werden, machen Sie sie wiederholbar und überprüfbar, um sicherzustellen, dass diese Prozesse in der gesamten Organisation konsequent implementiert werden.
  9. Echtzeit-Transparenz erhalten: Verwenden Sie Dashboards, um Ihre IT-Umgebung und den Compliance-Status in Echtzeit zu überwachen.
  10. Anomalieerkennung implementieren: Verwenden Sie Anomalieerkennungstools, um verdächtiges Verhalten oder Verkehrsmuster zu identifizieren, die auf einen Sicherheitsvorfall hinweisen könnten.
  11. Regelmäßige interne Audits durchführen: Periodische interne Sicherheitsüberprüfungen können sicherstellen, dass Ihre Sicherheitsüberwachungspraktiken effektiv sind und mit den übergreifenden Sicherheitszielen Ihrer Organisation übereinstimmen.
  12. Einen Vorfallsreaktionsplan erstellen: Entwickeln Sie einen Vorfallsreaktionsplan, der darlegt, wie auf verschiedene Sicherheitsvorfälle reagiert werden soll, und stellen Sie sicher, dass alle relevanten Interessengruppen über ihre Rollen und Verantwortlichkeiten informiert sind.
  13. Kontinuierlich verbessern: Verbessern Sie kontinuierlich Ihre Sicherheitsüberwachungspraktiken basierend auf Feedback, Lehren aus vergangenen Vorfällen und aufkommenden Bedrohungen. Betonen Sie hier auch die Bedeutung von Kennzahlen.

Wie die kontinuierlichen Überwachungstools von Secureframe Ihr Cybersicherheitsprogramm verbessern

Kontinuierliche Überwachung ist ein wesentlicher Bestandteil einer effektiven Datenschutzstrategie und hilft Organisationen dabei, ihre sensiblen Daten, ihr geistiges Eigentum und ihre kritischen Geschäftsabläufe vor der wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe zu schützen.

Die robuste kontinuierliche Überwachung-Lösung von Secureframe bietet Ihnen vollständige Transparenz und umsetzbare Einblicke in kritische Sicherheits- und Datenschutz-Compliance-Fragen.

  • Verbinden Sie sich mit unseren über 150 Integrationen, um Ihren Technologiestack kontinuierlich zu überwachen.
  • Erhalten Sie Benachrichtigungen, wenn Tests Aufmerksamkeit erfordern oder Teststatus für Rahmenwerke wie SOC 2, ISO 27001, PCI DSS, HIPAA und mehr geändert werden.
  • Passen Sie Benachrichtigungen für laufende Aufgaben wie Benutzerzugriffsüberprüfungen, die Annahme von Mitarbeiter-Richtlinien und Sicherheitsbewusstseinsschulungen sowie jährliche Penetrationstests an.
  • Führen Sie automatische Schwachstellen-Scans für Common Vulnerabilities and Exposures (CVE) durch.

Wenn Fehlkonfigurationen erkannt werden, können Sie Comply AI for Remediation verwenden, um die Fehlkonfiguration oder das zugrunde liegende Problem schnell mit dem KI-angepassten Behebungscode zu korrigieren. Durch die Nutzung dieser KI-Funktion entfällt die manuelle Arbeit des Schreibens von Code, wodurch das Risiko menschlicher Fehler reduziert und die Genauigkeit bei der Behebung von Fehlkonfigurationen verbessert wird.

Um mehr über die Sicherheits- und Datenschutz-Compliance-Automatisierungsplattform von Secureframe zu erfahren, vereinbaren Sie eine Demo mit einem Produktexperten.

Über die UserEvidence-Umfrage

Die Daten über Secureframe-Nutzer wurden im Februar 2024 in einer Online-Umfrage von UserEvidence erhoben. An der Umfrage nahmen 44 Secureframe-Nutzer (die Mehrheit davon auf Managementebene oder höher) aus den Branchen Informationstechnologie, zyklische Konsumgüter, Industrie, Finanzen und Gesundheitswesen teil.

FAQ

Was ist kontinuierliche Überwachung in der Cybersicherheit?

Ständiges Monitoring umfasst die fortlaufende Überwachung und Analyse der IT-Infrastruktur, Systeme und Anwendungen einer Organisation. Es ist eine gängige Praxis der Cybersicherheit, die Organisationen dabei hilft, potenzielle Sicherheitsbedrohungen und Schwachstellen zu erkennen und darauf zu reagieren.

Was ist ein Beispiel für ständiges Monitoring?

Ständiges Monitoring umfasst das Überwachen von Systemen zur Erkennung von Bedrohungen und zur Identifizierung von Nichtkonformitäten, wie z.B. Fehlkonfigurationen. Ein Beispiel für ständiges Monitoring wäre die Analyse des Netzwerkverkehrs, um Anomalien oder verdächtige Aktivitäten zu erkennen.

Wie wird ständiges Monitoring durchgeführt?

Ständiges Monitoring kann verschiedene Techniken umfassen, darunter Schwachstellenscans, Intrusion-Detection-Systeme, Loganalyse, Sicherheitsinformations- und Ereignismanagement (SIEM) Lösungen, Netzwerkverkehrsanalyse und Bedrohungsaufklärung.

Warum ist ständiges Monitoring wichtig?

Ständiges Monitoring ist aus mehreren Gründen wichtig. Es ermöglicht eine frühzeitige Bedrohungserkennung, eine schnellere Reaktion auf Vorfälle, ein effektiveres Risikomanagement und eine kontinuierliche Einhaltung von regulatorischen Anforderungen wie HIPAA, PCI DSS, GDPR und NIST 800-53.